[JIRA Blogserie]: Flexibel Mehrwert schaffen

Flexibilität

Flexibilität – ein Wort, das wir häufig hören und schon fast inflationär benutzen. Doch warum? Unsere schnelllebige Welt macht es schlichtweg erforderlich, flexibel zu sein, um den raschen technologischen Entwicklungen und permanenten Änderungen auf dem Markt und in unserem Leben Schritt zu halten. Egal ob privat oder geschäftlich – Jeden Tag werden wir auf`s Neue mit unterschiedlichen und teilweise unvorhergesehenen Situationen und Veränderungen konfrontiert, auf die wir entsprechend reagieren und uns einstellen müssen. Plan A funktioniert nicht, also muss Plan B, C oder D her. Aber auch die zeitliche und örtliche Ungebundenheit ist ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt und insbesondere bei flexiblen Arbeitsmodellen eine große Rolle spielt. Heute ist es nichts Ungewöhnliches mehr, abseits üblicher Arbeitszeiten („Nine-to-Five“) seine Aufgaben zu erledigen oder von woanders aus zu arbeiten.

Was das Ganze jetzt mit JIRA zu tun hat? Ganz einfach: JIRA bietet euch im Projektmanagement nicht nur immense Anpassungsmöglichkeiten und Weiterentwicklungen, wie wir bereits hier (Verlinkung zu Anpassung) ausführlich erklärt haben, sondern schafft auch die Grundlage, unabhängig von Ort und Zeit, Projekte zu verwalten, an ihnen zu arbeiten und sich mit Kollegen über Aufgaben, Probleme und den Fortschritt eines jeweiligen Projektes auszutauschen. So sind zeitintensive Vor-Ort-Meetings von nun an nicht mehr notwendig, da alle Vorgänge rund um ein oder mehrere Projekt(e) erfasst und für jeden Mitarbeiten einzusehen und somit zentral verfügbar auf einem Server sind. Der Zugriff auf JIRA kann dabei von überall aus geschehen – auch direkt vom Handy aus. Das Tool lässt sich dementsprechend problemlos auf mobilen Endgeräten nutzen, sodass man auch von unterwegs aus immer ganz nah am Projektgeschehen ist und wichtige E-Mails und JIRA-Benachrichtigen unmittelbar im E-Mail-Eingang auf dem Smartphone zu finden sind. Kommentieren, markieren, zuweisen, aktualisieren, beobachten, benachrichtigen, in Kontakt bleiben­ – all das funktioniert also auch außerhalb des Büros und ohne großen Monitor ­– ein großer Pluspunkt in Sachen Flexibilität, wie wir finden!

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