[JIRA Blogserie]: Erfolgsfaktor Kommunikation

KommunikationWenn Projekte scheitern, dann können die Gründe dafür sehr vielfältig sein: fehlendes Know-How, unmotivierte Mitarbeiter, ungenaue oder übersteigerte Anforderungen oder auch ein zu geringes Zeit- und Geldbudget. Aber eine Ursache wird oftmals unterschätzt oder gar nicht ins Auge gefasst. Nämlich die Kommunikation. Nicht vorhandene Absprachen, ein schleppender Austausch innerhalb des Teams und fehlende Informationen stellen die Projektarbeit in den meisten Fällen enorm auf die Probe und haben nicht selten sogar ein Projekt im Keim ersticken lassen. Vielleicht habt ihr es selbst schon erlebt. Doch wie kann es erst soweit kommen? Laut einer Studie, die Anfang 2013 von Cetacea veröffentlicht wurde und die „Kommunikation in Projekten“ untersuchte, werden relevante Projektinformationen zu einem Großteil ausschließlich über E-Mails versendet. Was das zur Folge, könnt ihr euch sicher ausmalen: E-Mails werden übersehen oder zu spät gelesen oder schlichtweg an den falschen Adressaten geschickt. Dass man auf diesen Weg oftmals nur eine stockende Kommunikation im Team erreicht, ist nicht allzu verwunderlich.

Mit JIRA soll Abhilfe geschaffen werden, denn Kommunikation und Kollaboration innerhalb des Teams sind essentiell für die Projektarbeit. Eine Hilfe ist dabei vor allem die Kommentarfunktion. Sie ermöglicht dem Team, zu Vorgängen Anmerkungen zu verfassen, die entweder für eine bestimmte Nutzer- bzw. Projektgruppe oder für alle sichtbar sind. Mit JIRA könnt ihr sogar ganze Diskussionen starten, indem ihr einfach Nutzer oder auch ganze Teams in den Kommentaren erwähnt oder zu einem Vorgang hinzufügt. Ein weiterer Vorteil für euch: per E-Mail werden die Benutzer über alle Neuigkeiten und Veränderungen in den Projekten informiert, sodass ihr auch außerhalb von JIRA immer auf dem aktuellsten Stand seid. Wir finden´s gut!

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