[JIRA Blogserie]: Projektmanagement nach Maß

Anpassung

Andere Länder, andere Sitten. Wenn wir mal ein wenig ausschweifen und diesen Spruch auf die Vielfalt von Unternehmen übertragen, dann lässt sich ziemlich leicht sagen: andere Unternehmen, andere Bedürfnisse – und das gilt natürlich auch im Projektmanagement, denn jedes Projekt hat bestimmte Anforderungen mit unterschiedlichen Prozessen, Aufgaben und Strukturen. Standardsoftware kann da an dieser Stelle schon mal einige Schwierigkeiten mit sich bringen, was die Anpassungsmöglichkeiten angeht.

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Obwohl JIRA auch eine Standardsoftware ist, macht die Anwendung keineswegs den Eindruck, in festen Strukturen zu arbeiten. Dank der einfachen Konfiguration wird JIRA zu einem Werkzeug, das unglaublich anpassungsfähig ist an die jeweiligen Bedürfnisse und Vorstellungen eines Unternehmens. Problemlos kann das Tool in neue oder bestehende Systeme integriert und an spezielle Geschäftsprozesse angepasst werden. Neben einer großen Vielfalt an vorinstallierten Filtern besteht die Möglichkeit, selber Filter zu definieren und diese mit in laufende Prozesse einzubinden. Je nach Belieben können außerdem die standardmäßigen Vorgangstypen um benutzerdefinierte Felder erweitert werden, sodass sich durch JIRA auch andere Unternehmensbereiche, abseits von IT und Softwareentwicklung, umfangreich und detailliert abbilden lassen.

Filter

Kurz gesagt: JIRA ist ein guter Mix aus Standard- und individueller Software, wodurch das Werkzeug immer wieder eine neue Seite von sich zeigen kann!