[JIRA Blogserie]: Mehr Transparenz in Projekten

Transparenz

Wisst Ihr, an welcher Aufgabe eure Kollegen gerade arbeiten? Oder welche Aufgaben noch anstehen oder bereits erledigt sind? Transparenz heißt das Stichwort und ist in vielen Unternehmen keine Selbstverständlichkeit. Viele wissen nicht einmal, was überhaupt die Aufgaben des jeweils anderen sind. Die Folgen davon können ganz unterschiedlich zum Ausdruck kommen: Missverständnisse entstehen, Aufgaben überschneiden sich oder werden unter Umständen doppelt ausgeführt. Das kostet nicht nur Nerven, sondern auch schlimmstenfalls Geld. Transparenz in Projektarbeiten ist demnach ein wesentlicher Punkt, um für einen flüssigen Arbeits- bzw. Projektablauf zu sorgen.

Vorgangssuche

Mit JIRA sollen derartige Undurchsichtigkeiten und Probleme zukünftig vermieden werden. Wie? Ganz einfach: Mithilfe des Tools seht ihr, wie die Prioritäten der Vorgänge definiert sind, welche Aufgaben im Augenblick von welchem Kollegen bearbeitet werden, welche weiteren Aufgaben geplant und welche abgeschlossen sind. In diesem Zusammengang ermöglicht euch die Statusfunktion, jederzeit nachvollziehen zu können, wie der aktuelle Bearbeitungsstand bestimmter Vorgänge ist. Auch der zeitliche Aspekt spielt eine wichtige Rolle in Projekten: Wann kann ich mit der Zuarbeit eines bestimmten Kollegen rechnen oder wie lange sitze ich schon an einer Aufgabe? Um auch hier Klarheit zu schaffen, kann sowohl die bereits benötigte Zeit als auch die geschätzte Zeit für bestimmte Vorgänge exakt festgehalten werden. Der Vorteil dabei? Ihr behaltet stets den Überblick, wie lange bereits an einer bestimmten Aufgabe gearbeitet und wie viel Zeit noch in etwa dafür benötigt wird. Diese Informationen sind nicht nur intern, das heißt, innerhalb des Projektteams von Vorteil, sondern auch für Außenstehende, beispielsweise für Projektmanager oder Auftraggeber von großer Bedeutung. Denn eins steht fest: Transparenz schafft in der Regel Vertrauen und stärkt letztlich auch die Beziehung zu den Geschäftspartnern – eine Win-Win-Situation also, sowohl für das eigene Unternehmen als auch für den Auftraggeber bzw. Kunden.