Wieder einmal erweist sich die GEZ als unerbittlich. So bekam auch die Münchnerin „Bini“ eine Zahlungsaufforderung. Dass es sich bei Bini allerdings um einen Hund handelte, der zudem schon seit fünf Jahren tot ist, scheint den Gebühreneintreibern nicht aufgefallen zu sein. Ein weiterer vermeidbarer – durch schlechte Datenqualität hervorgerufener – Fehler.
Und bei weitem kein Einzelfall: wie „Spiegel-online“ berichtet sind Zahlungsaufforderungen an Minderjährige, an Verzogene, an Tiere oder an Verstorbene keine Seltenheit. Was bleibt ist ein bitterer Nachgeschmack bei den Empfängern und ein damit einhergehender erheblicher Imageverlust der GEZ.
Wie viele andere Unternehmen arbeitet auch die GEZ mit verschiedenen Adressdatenbanken aus unterschiedlichen Quellen. Dass in der Vielzahl an Informationen teilweise veraltete, doppelte oder schlichtweg falsche Daten enthalten sind, fällt in der Masse natürlich kaum auf. Die Folge: erhöhte Kosten, erheblicher Zeitverlust, gesteigerter Arbeitsaufwand.
Dabei sind diese Ärgernisse leicht vermeidbar. Mit den praktischen Produkten von Scitotec. Sie ermöglichen u.a. eine genaue Adresserkennung, den Ausschluss harter und weicher Dubletten, die Zusammenlegung völlig unterschiedlicher Datenbanksysteme zu einem einheitlichen, zentralen System und vieles mehr…
Vgl.: Spiegel-online am 10.August 2010