[Blogserie Teil 1/3]: Interviews mit unseren Praktikanten

Wie Ihr sicher schon gelesen habt, haben wir in den letzten vier Monaten drei Praktikanten der Fachhochschule Erfurt und der Hochschule Schmalkalden betreut. Am Ende ihres Praktikums konnten auch diese Drei sich über einige Überraschungen freuen. Von einer Maus, Tastatur und Headset für den Gaming Bereich, über externe Speichermedien, ein PC-Power-Netzteil bis hin zum iPad Mini 2 war alles dabei.

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Doch wie sieht der Alltag eines Praktikanten aus? Dazu haben wir jeden einzeln interviewt und zeigen Euch nun in einer dreiteiligen Blogserie, was sie uns geantwortet haben. Beginnen möchten wir mit Ferdinand Bauer.

Scitotec: Welchen Studiengang belegst Du?

Ferdinand: Angewandte Informatik mit der Vertiefung Ingenieurinformatik.

Scitotec: Wie viele Wochen dauert Dein Praktikum?

Ferdinand: 18 Wochen!

Scitotec: Was sind Deine Aufgaben?

Ferdinand: Die Hauptaufgabe sehe ich darin, meine Kenntnisse was das Programmieren und das Arbeiten im Team angeht, zu verbessern, um später ein produktiver Teil eines Teams zu werden.

Anfangs habe ich mich mit unterschiedlichen Frameworks wie Spring, Hibernate, AngularJS auseinandergesetzt und eigene kleine Projekte umgesetzt.

Jetzt habe ich den Auftrag mittels C# einen Windows Service zu erstellen, der über SmartCardReader ausgelesene Daten über eine REST-Schnittstelle zur Verfügung stellt.

Scitotec: Wie sieht Dein typischer Arbeitsalltag aus?

Ferdinand: Ich erscheine meistens um 8.30 Uhr. Kann aber auch etwas früher oder auch mal etwas später sein. Meine erste Handlung am Morgen besteht aus dem Verspeisen einer Schale Honey Wheats oder ähnlichem. Frisch gestärkt beginne ich damit, mich den Problematiken meiner Projekte zu widmen. Fehlende Kenntnisse muss ich durch Lesen von Dokumentationen ergänzen und dann das gewonnene Wissen in das Projekt integrieren. Gegen 17 – 18 Uhr fahre ich dann leicht ermüdet nach Hause, um mich für den nächsten Arbeitstag wieder zu regenerieren.

Scitotec: Welche Arbeit gefällt Dir am besten?

Ferdinand: Bei der ich etwas Neues lerne!

Scitotec: Warum hast Du Dich für Scitotec entschieden?

Ferdinand: Ich bekam einen Tipp von meinen Kommilitonen, da er wusste, dass ich einen Praktikumsplatz im Bereich „Softwareentwicklung“ gesucht habe.
Auf der Webseite von Scitotec habe ich mich kurz informiert. Die überschaubare Anzahl an Mitarbeitern, die durch die Webpräsenz auf mich wirkende Kompetenz sowie die freundlichen Menschen, die ich bei meinem Vortellungsgespräch kennengelernt habe, haben mich überzeugt, mein Praktikum bei Scitotec zu absolvieren.

Scitotec: Was gefällt Dir hier besonders?

Ferdinand: Was mir hier besonders gefällt? An erste Stelle sind es die netten Mitarbeiter. Auf Chefebene Herr Hollmann, der auch über versehentlich verschickte Nachrichten lachen kann und Herr Helmis, der mir direkt in Gesicht sagen kann, wenn ihn etwas stört. Auch dass meine Vorliebe für das Tragen von Trainingsanzügen nicht auf der Blacklist steht, sorgt bei mir für Wohlbefinden.

Scitotec: Was war Dein schönster Moment bei Scitotec?

Ferdinand: Ich habe den Haustürschlüssel bekommen.

Scitotec: Würdest Du Dich rückblickend wieder für das Praktikum entscheiden?

Ferdinand: Ja.

Scitotec: Was hast Du für die Zukunft geplant?

Ferdinand: Ich habe meinen Master fertig und sitze bequem in meinem Sessel und verrichte wohlwollend meine Arbeit.

Praktikant

Unser Praktikant Ferdinand Bauer

Das war auch schon der erste Teil unserer Blogserie. Wir bedanken uns bei Ferdinand für seine ehrlichen Antworten. Im nächsten Beitrag erzähle ich, Franziska Bauroth, Euch einiges über mein Praktikum bei Scitotec.

Euer Scitotec Team.